FamilienErgo: Förderung und Schulvorbereitung im Familienalltag
Bei FamilienErgo geht es um die Themen Schulvorbereitung, Förderung von Vorschulkindern und Ergotherapie im Vorschul- und Grundschulalter. Aktuelle Artikel in der WELT, im Hamburger Abendblatt, Kölner Stadtanzeiger und Berliner Zeitung verdeutlichen die Bedeutung von FamilienErgo für die psychische Gesundheit und Lebenserfolg, sehen Sie den Talk "Kinder können mehr" im SAT1-Frühstücksfernsehen.
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Das FamilienErgo-Konzept bedeutet Förderung von Vorschulkindern durch Einbeziehung in den Familienalltag. Beim Tisch decken, Gurke schälen, Socken legen usw. können fast alle für den Schulstart relevanten Wahrnehmungsbereiche trainiert werden. Die Förderung von Vorschulkindern mit FamilienErgo kostet kaum Zeit und kein Geld und hat im Alltag jeder Familie Platz. Auch die Sprachentwicklung kann am besten im Familienkontext gefördert werden.
Aus dem FamilienErgo-Konzept wurden zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Eltern und für die mit Vorschulkindern befassten Berufsgruppen entwickelt:

Eltern können das FamilienErgo Konzept zur Schulvorbereitung und zur Förderung von Vorschulkindern kennenlernen und ein kurzes Anleitungsheft für zu Hause bestellen. Hier finden Eltern Antwort auf die Frage: Wie kann ich mein Kind auf die Schule vorbereiten? Was kann ich tun, um mein Kind im Bereich Sprache, Motorik, Wahrnehmung, Konzentration und Selbstständigkeit zu fördern? Braucht mein Kind Ergotherapie?

Erzieher, Frühförderer, Heil-/Sonderpädagogen und Grundschullehrer können Eltern beim Entwicklungsgespräch Tipps zur Förderung im Familienalltag mit FamilienErgo geben, einen Elternabend zur Einschulung gestalten oder einen Eltern-Kind-Kurs zur Verbesserung von Interaktion und Alltagskompetenz in ihrer Einrichtung anbieten. Der FamilienErgo-Song "Lass mich mal ran" ermutigt Kinder zur Selbstständigkeit und Eltern zum Loslassen.

Kinder- und Jugendärzte können mit FamilienErgo und dem RopE-Konzept Ihrer Verordnungsverantwortung bei Anfragen zum Ergotherapiebedarf gerecht werden und Eltern Anregungen zur Selbsthilfe geben.
Med. Fachangestellte (MFA) können für (noch) nicht therapiebedürftige Kinder eine Beratung in der Praxis („FamilienErgo-Coaching“) durchführen.

Therapeuten können FamilienErgo als Elternanleitung für die Förderung im Alltag empfehlen und durch das RopE-Konzept die Kommunikation mit Ärzten verbessern.

Eltern und Fachkräfte können FamilienErgo in Vorträgen und Seminaren näher kennen lernen. Und falls Sie "reif für die Insel" sind, können Sie auch FamilienErgo-Ferien auf Langeoog machen.
Viel Freude bei der Umsetzung von FamilienErgo und eine gute Zeit mit ihren (eigenen und anvertrauten) Kindern wünscht Ihnen Ihr Kinder- und Jugendarzt Dr. Rupert Dernick.